Disneyland Paris: 30 Jahre jung

Ein Samstagabend im April. Ich war elf Jahre alt. Mit größter Spannung lag ich auf dem Boden des Wohnzimmers, meine Eltern auf dem Sofa hinter mir, zusammen mit meiner kleiner Schwester. Mein Blick richtete sich gebannt auf den Fernseher: Es lief die große Eröffnungsgala für Euro Disneyland…

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Das Elsass strahlt

Glänzend schön liegt das Elsass vor uns: Ein Meer aus Weinreben erstreckt sich über die sanften Hügel. Kleine Dörfer voller Fachwerk erheben sich daraus, eines entzückender als das andere…

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Sonntags in Paris

Paris an einem sich nach Sommer-anfühlenden Sonntag. Unbeschwerter fallen endlich wieder die Tage, das Reisen, die Rückkehr in eine meiner liebsten Städte auf dieser schönen Welt.

Mein kleines Hotel ist dieses Mal in einer Seitenstraße unweit von Nation. An diesem Morgen trete ich hinaus und finde mich auf einem Flohmarkt wieder. Dutzende Stände sind die Straße entlang aufgestellt: Tapeziertische voller Tand, Plunder, kleine Schätze und Überraschung. Es geht beschäftig zu. Ich staune!

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Pompeji: Die erinnerung an Leben

Wie eingefroren in der Zeit liegen die Straßen, Plätze, Häuser Pompeji’s vor uns. Von den Gebäuden sind bloß noch Gerippe übrig; die oberen Stockwerke längst verschwunden, eingebrochen unter dem Gewicht einer meterdicken Ascheschicht, welche die Stadt über Jahrhunderte bedeckte. In einem für mich schwer vorstellbaren Horror zerstörten Naturgewalten vor knapp 2.000 Jahren diese Stadt und alle, die sich in ihr befanden. Einfach fort. Plötzlich…

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Neapel: Chaos und Herrlichkeit

Neapel erschlägt mit seinen Eindrücken: Mächtige Palazzi, bröckelnder Putz, Street Art an den Fassaden, sich stapelnder Müll, an den Ecken Schreine für alle möglichen Heiligen, zu denen man hier auch den Fußballer Diego Maradona zu zählen scheint. Überall Menschen, volle Straßen. In den labyrinthartigen Gassen mit den hohen, uralten Gebäuden gehen wir verloren…

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Griechenland II: Wunderländer

„Die Landschaft der Maní raubt den Atem: rau, gewaltig, spektakulär. Meer, Erde und Himmel treffen hier aufeinander. Es wundert nicht, dass an solch einem Ort Mythen von Helden, Göttinnen und Göttern entstehen. Zwischendrin liegen verstreut Dörfer und Weiler, gekennzeichnet durch ihre kantigen Wehr- und Wohntürmen aus massivem Stein. Zeugen einer wenig friedlichen Vergangenheit…“

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Wintersonntag in Paris

Paris im frühen Winter. Oder späten Herbst. Kannst du den Unterschied benennen? Die Sonne sticht aus den Wolken hervor und die Pariserinnen und Pariser sogen die wärmenden Strahlen lustvoll auf. Ich spaziere durch die Straßen und Parks, genieße diesen Sonntag mit mir selbst…

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